Darkest Hour
Alien-Invasionen hat man schon oft gesehen, doch dieser in Moskau spielenden Variante muss man durch die ungewöhnlichen Angreifer kreative Eigenständigkeit attestieren, die sich in einer Reihe spannender Szenen und netter Spezialeffekte manifestiert. Die Charakterisierung der Protagonisten bleibt aber leider zu sehr an der Oberfläche, was der ansonsten sorgsamen Entfaltung der knisternden Atmosphäre nur schadet. Nun gut, und eine Reihe von Elementen wirkt nicht plausibel. Trotzdem unterhaltsam. [rating=3]